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Hypnose

Hypnose ist fast so alt wie die Menschheit. In vielen Kulturen wurde und wird sie für Rituale und bei Tänzen genutzt. In unserer westlichen Vorstellung wird sie oft mit Entspannung und liegender Position verbunden.

Die moderne, westliche Hypnotherapie wurde maßgeblich von Milton H. Erickson und seinen Erkenntnissen geprägt. Seit 2006 ist die Hypnotherapie eine wissenschaftlich anerkannte Therapieform.

Dabei wird der entspannte Ruhezustand genutzt, um das Unterbewusstsein mit hilfreichen Anregungen, Metaphern und Bildern einzuladen, bei der Gestaltung kreativer, eigener Lösungen für die Probleme zu unterstützen. Die Wirkung von Hypnose ist oft verblüffend und führt meist schneller zu dem gewünschten Erfolg als herkömmliche Therapieformen.

Dabei bleibt die Kontrolle darüber, welche dieser Ideen angenommen und wie sie genutzt werden, beim Klienten. 

Was passiert mit bei einer Hypnose?

Die meisten Menschen sind in der Lage, durch Hypnose in einen Trancezustand zu gelangen. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist eine vertrauensvolle Beziehung zu dem behandelnden Hypnotherapeuten. Es gibt einige Gründe, bei denen Hypnose kontraindiziert ist. Dies muss im Vorfeld abgeklärt werden.

In der Trance behalten Menschen die Kontrolle über sich und können, wenn sie wollen, den hypnotischen Prozess jederzeit unterbrechen oder beenden.

Viele Menschen vergleichen das Erleben einer Hypnose mit dem angenehmen Zustand kurz vor dem Einschlafen, wenn man eher in Bildern denkt, der Körper zur Ruhe kommt und die Außenwelt eher in den Hintergrund tritt.

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